Sonntag, 17. November 2013

Kollega Session

Am 26.Oktober war es endlich wieder soweit: Mein guter alter Kollega Helly kam mich als Gastfischer an meinem Hauswasser besuchen. Kurz nach zehn stand er vor meiner Haustür, voll motiviert endlich die Rute auszuwerfen.

Am Teich versorgte ich uns erst einmal mit dem „Grundnahrungsmittel“ Bier. Danach hockten wir uns einfach auf den ersten Steg, doch viel Fischaktivität konnten wir dort nicht verzeichnen. Zwischendurch rief ich meinen Freund Andi an und fragte ihn, ob er auch heute noch komme. Als er hörte, wo ich sitze, begann er zu lachen und meinte: „Willst du Fische fangen oder dich sonnen?“ Er meinte, ich solle lieber zur „Zunge“. Ich nahm seinen Rat an und wir wechselten den Platz. Helly war, denk ich, zuerst nicht wirklich begeistert, aber das würde sich im Verlauf des Tages noch ändern :)

Am anderen Platz fütterte ich zuerst die Spots mit Chunks an. Ich verteilte dabei das Futter auf großer Fläche um die Fische zu beschäftigen. Inzwischen stieß unser Freund Eduard zu uns und warf seine Raubfischruten aus.

Plötzlich rief der Bissanzeiger um Hilfe! Ich rief Helly zu „Lauf oida“ und kurz darauf stand er schon mit gebogenen Rute in der Hand und einem richtig breiten Grinser im Gesicht neben dem Rod Pod :D Der Karpfen, den er herauszog, hatte eine äußerst schöne Färbung: Sein Kopf sah aus wie der eines Koi.

Nur kurze Zeit später lief wieder die Rolle ab. Wieder überließ ich Helly den Fisch. Es war einfach nur toll, ihn so glücklich mit der Rute zu sehen. Ein halbstarker Spiegler lag nach einem langen Kampf dann auf der Matte und schon nur kurze Zeit später hing wieder ein Fisch am Haken.

 Diesmal war es ein länglicher Schuppler mit ein paar Verletzungen. Nach der Fotosession durfte er wieder zurück in sein Element – wie natürlich auch schon der Karpfen zuvor.

Dann kam Andi bei uns vorbei. Er blieb jedoch nur kurz und wechselte aufs gegenüberliegende Ufer, da dort mehr Platz war. Bei mir und Helly kehrte Stille ein und ich wurde langsam ungeduldig: Ich wollte auch endlich zum Zug kommen!

Bei unseren Ruten herrschte aber Totenstille, also besuchte ich zwischendurch Andi. Wir fachsimpelten ein wenig und als ich wieder ging, gab er mir noch einen Rat mit auf den Weg: „Du fischst viel zu weit draußen, du brauchst nur zwanzig Meter raus.“ Ich befolgte wieder seinen Tipp und siehe da: Es dauerte nicht lang und auch ich konnte endlich einen Fisch auf die Matte legen. Dieser Karpfen war schon einer der etwas größeren Kategorie in diesem Teich. Ich glaube, kaum ein anderer kennt dieses Gewässer so gut wie Andi!

Eine halbe Stunde später fing ich dann meinen letzten Fisch dieser Saison: einen kleinen, aber langen Schuppenkarpfen. Ich ließ ihn jedoch gleich wieder frei. Ich wollte den Kleinen nicht mit einer Fotosession zusätzlich stressen.

Danach biss zwar nichts mehr, wir genossen aber noch den Sonnenuntergang bevor es ab nach Hause ging.

Dienstag, 30. Juli 2013

Shortsession Part 3+4+5

Tag 1:
Gegen 17 Uhr traf ich mit meinem Freund Emre, der mich beim Fischen begleitete. Zuerst wurde der Platz „Die Zunge“ angesteuert, Doch Fischaktivität war hier Fehlanzeige, zwar hatte ich ein paar Piepser, doch es waren nur Schnurschwimmer. Also ab zum altbewehrten Platz: zum Steg direkt unter der Hütte. Montagen wurden neu ausgeberacht und Boilies großflächig verteilt. Zwei Stunden vergingen ohne jegliche Aktivität. „Es muss was geschehen“, dachte ich mir und füllte gecrushte Boilies in einen PVA-Sack und tauchte den ganzen Beutel in den Dip, damit er sich mit Flavour ansaugte. Als ich die Montage mit dem PVA-Beutel ausgebracht hatte, dauerte es keine zwanzig Minuten und schon schrie der Bissanzeiger um Hilfe. Zum Vorschein kam ein kleiner netter Spiegler, der ziemlich spritzig im Drill war. Fast wie eine Forelle :D

 Tag 2:
Ich setze mich diesmal an ein Platzerl, wo sonst nie jemand fischte und wo ich etwas versteckt war, da ich lieber unauffällig bleiben wollte. Ich beschloss mit nur einer Rute zu fischen, da ich fand, dass die Zweite an diesem beschränkten Platz zu viel war. Ich fischte keine 15 Meter vom Ufer entfernt, dazu verteilte ich großflächig Boilies. Wieder einmal tat sich gar nichts. Normal sollten die Fische schon am fressen sein, doch keine Spur. Weder rollende Karpfen oder Blasen waren am Wasser zu erkennen. Ich überlegte schon, wieder mit Zig Rigs zu fischen, da ich einige Fische weiter draußen springen sah. ich dachte mir, dass sie vielleicht bei dieser Hitze etwas weiter oben stehen: im Mittelwasser vielleicht.

 Da ging schon der Fox Swinger die Höhe. Der Drill gestaltete sich eher unspektakulär, das Ergebnis war ein langer Schuppenkarpfen mit zirka sechs Kilo. 

Doch was mich sehr ärgerte, war, dass der große Haken zu viel Spiel hatte und die Fische so viel leichter aussteigen konnten. Ein Freund hatte gemeint, dass er mit größeren Haken weniger schlitzt. Ich war eigentlich der Überzeugung, dass es nicht so ist, doch ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Der Haken saß jedoch schön wie immer in der Unterlippe. Keine halbe Stunde später geschah genau das, was ich befürchtet hatte: Ein halbstarker Spiegler stieg im Drill aus. Es war klar, dass es nur an dem großen Haken liegen konnte. Ich meine, jeder soll so fischen wie er will, doch für mich steht fest: Lieber mit kleinen Haken fischen, die sitzen besser.

Tag 3:
Um 16 Uhr ging‘s wieder ans Wasser. Diesmal war etwas anders: Der Wind ging. Es war kein kalter Wind, sondern ein erfrischender und das Tolle war, dass er genau in meine Richtung blies. Also schnell das Tackle auf meinem Lieblingsplatz, die „Seebühne“, aufgebaut und schon ging es ans Warten.

 Ihr könnt euch sicher schon denken, dass auch diesmal keine Fischaktivität zu verzeichnen war. Was war los mit unseren Karpfen? Thomas Talaga (bekannter deutscher Karpfenangler) sagte immer, dass es dieses von vielen Karpfenanglern gehasste Sommerloch gar nicht gibt. Die Fische fressen und fressen in dieser Zeit ohne Ende, da es jetzt Naturnahrung im Überschuss gibt. Die Karpfen waren diesmal sogar am Rollen und das in der Nähe meines Spots. Lag ich falsch? Ok, nun hab ich die Montagen dort hingeworfen wo die Karpfen rollten, doch auch hier war nichts zu holen, lediglich Schnurschwimmer.

 Also Sachen zusammengepackt und hinüber ins Eck marschiert, wo ich am Tag davor schon war. Ich fühlte schon, da muss jetzt etwas passieren, denn hier sind immer Karpfen. „Als Schneider geh ich sicher nicht Heim“, dachte ich mir. Doch die Montage war nicht perfekt ausgelegt, ich hatte eigentlich noch um die vier Meter weiter werfen wollen. Also neu ausgelegt und wieder ging‘s ans Warten. Ich betete, dass mir Petrus einen Fisch gönnen möge. Tja, und was soll ich sagen? Da schrie endlich der Bissanzeiger auf! Nach langem Drill konnte ich einen alten Bekannten namens Goldi auf die Matte legen. Er hatte leider einige Verletzungen, woher die wohl kamen? Sind sie etwa vielleicht erst jetzt im Laichgeschäft? Nein das konnte ich mir nicht vorstellen. Egal, die Wunden wurden mit Antiseptikum versorgt und Goldi wieder in die Freiheit entlassen. Ein paar Minuten später meldete sich dann schon wieder mein Fox Bissanzeiger. Diesmal war es wieder ein kleiner Schuppler mit etwa fünf Kilo. Das reichte mir dann für den Tag und ich machte zumindest nicht ganz unzufrieden Schluss.

Sonntag, 26. Mai 2013

Shortsession Part 1+2

Tag 1: So gegen 18 Uhr gings wieder einmal ab zum Teich, um noch vor Laichzeit ein paar Karpfen auf die Matte zu legen. Ich befischte mit einer Rute den gleichen Spot, wo ich letztens den großen Spiegler gefangen hatte. Die andere Montage kam wieder zu der kleinen Vertiefung unter Wasser.

Ich fütterte nur am Anfang mit der Schaufel Peletts an, sonst verwendete ich nur PVA Bags mit gecrushten Boilies und Peletts. Ich verzichtete wieder auf Pop ups, da ich sonst meine Köder meist als Snowman präsentiere. Übrigens ist mir aufgefallen, dass die Karpfen neongrüne Pop ups meiden, dafür gehen neongelb und rosa sehr gut. Doch diemsal fischte ich nur Singlehookbaits.

Nach langer Zeit ging endlich die rechte Rute ab, doch der Drill war nur von kurer Dauer, da der Fisch ausgestiegen ist. Egal, neu auswerfen, neues Spiel, neues Glück! Eine halbe Stunde später ging dann die linke Rute. Der halbstarke Spiegler lieferte einen kurzweiligen Drill und legte einige sehr rasante Fluchten zurück.

Keine zwanzig Minuten später wurde ich jäh unterbrochen und kontrolliert, was mir eiegentlich nichts ausmacht. Doch diese Person.....naja, ich will jetzt da gar nicht näher darauf eingehen. Auf jeden Fall hatte ich dann überhaupt keine Lust mehr aufs Fischen und hab zusammengepackt. Diejenigen, die mich näher kennen, werden wohl wissen, von wem ich spreche.

Tag 2: Ich fischte wieder auf dem gleichen Steg und auf den gleichen Plätzen wie am Tag zuvor. Der einzige Unterschied lag darin, dass ich viel weniger gefüttert habe als sonst. Es dauerte trotzdem nicht lange, da bekam ich schon einen Biss. Doch all zu lang dauerte der Drill nicht, da ich nur einen aus der Kategorie Kindergarten am Haken hatte.



Im Südstadtstadion nebenan lief das Spiel Admira Juniors gegen Sportklub. Ich konnte nur einmal einen kurzen Jubel hören und wusste daher, dass wir wohl verloren haben. Denn die Abwehr ist in letzter Zeit ziemlich löchrig. Die Juniors haben auch tatsächlich 1:3 verloren.

Aber back to the topic :-) Als ich gerade einen Freund anrufen wollte, bekam ich einen brutalen Vollrun auf der rechten Rute. Als ich die Rute aufnahm, begann der Karpfen in meine Richtung zu schwimmen. Ich Trottel dachte zuerst er sei ausgestiegen, da kein Druck mehr da war, doch als ich die Schnur wieder einholen wollte, bemerkte ich zum Glück wieder einen Druck. Erst in der Nähe des Ufers begann der richtig spannende Teil des Drills. Mein Kontrahent entpuppte sich als schöner kompakter Spiegler, der etwas dünkleren Sorte. Kaum war er releast, piebste erneut der Bissanzeiger auf. Doch leider war es wieder nur einer aus dem Kindergarten. Ein Wahnsinn, dass so kleine Karpfen schon ohne Schwimmflügerl schwimmen können.

Eine Stunde später geschah das, wovor ich am meisten Angst habe: Alle zwei Ruten liefen gleichzeitig ab. Allerdings war auf der rechten Rute ein Fallbiss. Ich entschied mich daher zuerst für die linke. Ich pumpte den Karpfen in Ufernähe und dann nahm ich endlich die zweite Rute zur Hand. Nun stand ich da wie ein Behinderter: Eine Rute zwischen die Beine geklemmt, die andere normal in den Händen.

Nach und nach brachte ich auch den zweiten Fisch in Ufernähe, doch dann setzte sich der erste Karpfen in einem versunkenen Baum fest. Ich kescherte schnell Nummer 2, dann versuchte ich den anderen Herrn wieder aus dem Baum zu befreien. Allerdings ohne Erfolg, denn die Montage saß auch fest. Zum Glück verwende ich keine Widerhaken, so kann ich mir ziemlich sicher sein, dass der Karpfen den Haken los ist. Nach einer kurzen Fotosession wurde auch dem gekescherten Spiegler die Freiheit wieder geschenkt und für mich gings ab nach Hause!

Sonntag, 19. Mai 2013

3 Stunden 1 Schweinderl

Samstag Abend startete ich für drei Stunden eine spontane Shortsession. Am Teich bemerkte ich, dass mein Rod Pod fehlte. Sehr zum Ärger meiner Mutter musste sie mir es ans Wasser nachbringen. Bis zu ihrem Eintreffen haute ich mich zu einem guten Freund, der auch gerade fischte. Er erzählte, mir, dass es eher schlecht ging und er erst einen einzigen Karpfen gefangen hatte. Wenigstens war auch eine Forelle als Entschädigung am Haken gewesen.

Nachdem das Rod Pod geliefert worden war, begann ich mit dem Aufbau, welcher nicht allzu lang dauerte. Dann warf ich eine Montage kaum 15 Meter weit zu einer sehr markanten Stelle, wo ich letztes Jahr schon viele Karpfen gefangen hatte. Die andere Montage warf ich hingegen etwa 80 Meter weit auf eine kleine Vertiefung unter Wasser aus, wo sich eigentlich immer ein paar Karpfen aufhalten.

So, nun wartete ich schon 40 Minuten ohne auch nur einen einzigen Zupfer. Für viele mag dies normal klingen, aber ich wusste, dass hier am Platz Fische waren. So wechselte ich die Montage und gab noch einen PVA Bag dazu. Ich verzichtete aber darauf, noch zusätzlich mit der Schaufel anzufüttern. Ich wusste, dass der Befischungsdruck an meinem Wasser hoch ist, so entschied ich mich noch ein Backlead einzuclipen, damit die Karpfen keinen Verdacht hegten und sich in Sicherheit wiegten.

Es dauerte keine zehn Minuten, da ging mein Hanger kurz in die Höhe, dann lief die Schnur. Zuerst zog er nur langsam ab, doch dann mit voller Wucht. Da tippte ich schon auf einen etwas Größeren, denn im Drill bemerkte ich, dass der Karpfen sehr kräftig war. Seine Fluchten waren keineswegs schnell sondern eher träge, dennoch spürte ich bis ins Handgelenk, welche Kraft er mit jedem Flossenschlag erzeugte. Nach einem schier endlosen Zweikampf ermüdete der Karpfen endlich, sodass ich ihn Keschern konnte. Als der Fisch auf der Matte lag, dachte ich nur: „What the hell?!“ Das war das größte Vieh, das ich hier jemals gesehen hatte!

Schnell wollte ich ein Foto machen, doch was war? ... Ja genau, bei der Kamera war der Akku leer. So ein Dreck passiert aber auch immer nur mir! Super, kurz meine Mutter angerufen, damit sie mit ihrem Fotoapparat kommen sollte. Nach der verspäteten Fotosession ging‘s mit ihm wieder zurück in sein Element!

Freitag, 10. Mai 2013

1.Nachtsession 2013

Am Donnerstagabend packte ich all mein Tackle ins Auto und ab ging‘s zum Teich. Dort traf ich einen guten Freund, der mir für die Nacht sein Schirmzelt borgte. Am Platz endlich angekommen, bemerkte, dass etwas ganz Wichtiges fehlte: Das Bier!!! Also eilte ich zurück zur Hütte um mir ein paar Flaschen zu holen.

Nach dem Aufbau verteilte ich auf großer Fläche Boilies und Peletts. Es dauerte gerade mal eine Stunde, da ging die erste Rute ab. Das Ergebnis war ein kleiner Schuppenkarpfen. Keine zehn Minuten später ging die andere Rute ab, doch diesmal gewann der Karpfen das Duell, denn er stellte sich in Krautfeld. Ich wartete zwar eine ganze Zeit lang, bis er sich endlich aus dem Kraut bewegte, doch dann riss die Schnur leider.

Langsam aber sicher wurde es immer dunkler und immer wieder flogen Fledermäuse keine vier Meter über meinem Platz. Irgendwie hatte ich ganze Zeit die Vorstellung, dass eine genau in mein Gesicht fliegt.


Immer wieder hatte ich einige Piepser, doch konnte ich keinen wirklichen Biss verzeichnen. Die Brassen spielten sicher Volleyball mit meinen Boilies. Der Wind, der den ganzen Tag gegangen war, ließ abrupt nach, sodass der Teich eine spiegelglatte Oberfläche bekam. Von meiner Liege aus konnte ich einige kleine Karpfen über meinen groß angelegten Futterplatz rollen sehen.

Kurz nach elf verließen auch die letzten zwei Angler den Teich, so war ich nun ganz allein. Ich versuchte zu schlafen, doch die Frösche veranstalteten gegen meinen Willen ein Konzert am ganzen Teich. Dieses Froschkonzert übte großen Druck auf mein bekanntlich dünnes Nervenkostüm aus, doch irgendwann schlief ich dann doch ein. Aber nicht lange, denn ein Vollrun riss mich aus meinem Schlaf. Doch ich verlor den Fisch. Ich dachte, dass etwas mit meinem Rig nicht stimmen kann, so wechselte ich es und warf neu aus. Siehe da, keine halbe Stunde später konnte ich einen schönen Schuppinger auf die Matte legen. Danach folgten noch zwei kleinere Schuppenkarpfen, alle beide mit höchstens fünf Kilo, dann war leider Funkstille.

So beschloss ich, beide Ruten aus dem Wasser zu holen und versuchte zu schlafen. Es war jedoch bitter kalt, da ich Trottel eine kurze Hose an und nicht einmal eine Decke mit dabei hatte. Doch irgendwann fielen mir dann doch die Augen zu. Als ich wieder erwachte, war es schon hell und es war gerade mal 4:58Uhr. Ich war hundemüde und mir war extrem kalt. Ich warf die Ruten noch einmal aus und fütterte noch ein paar Boilies hinterher. Kurz vor halb sechs rief mein linker Bissanzeiger um Hilfe und nach einem ziemlich langen Kampf konnte ich dann den letzten Fisch des Tages bzw. der Nacht auf die Matte legen. Danach packte ich meine Sachen und fuhr heim, wo mein warmes Bett wartete.